Mit neuem Gas-Vertrag kostet Heizen im Schnitt 114 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das zeigt die erste Heizspiegel-Monatsanalyse. Bestandskunden und Wärmepumpen kommen günstiger weg.
Der Gebäude-Sektor hat zum zweiten Mal in Folge die gesetzlich erlaubten CO2-Mengen überschritten. Was bedeutet das für Eigentümer*innen und Mieter*innen? Was sollten sie jetzt machen?
Mehr als die Hälfte des in Deutschland genutzten Erdgases stammt aus Russland. Wird jedes zweite Gebäude energetisch optimiert, sinkt der Verbrauch um 75 Prozent.
Nach dem Förderstopp gibt es jetzt wieder KfW-Fördermittel für effiziente Gebäude. Fürs Sanieren können Eigentümer*innen neue Förderanträge stellen. Für Neubau und Kauf dagegen noch nicht.
Nach dem Brand in Essen wird über die Ursachen spekuliert. Einige prangern die vermeintlich gefährliche Dämmung an. Doch ein bekanntes Beispiel zeigt, dass dieses Urteil voreilig ist.
Die KfW hat die wichtigste Förderung für energieeffiziente Gebäude vorläufig ausgesetzt. Die gute Nachricht: Zum KfW-Programm BEG gibt es einige Alternativen.
Vier von fünf Heizkostenabrechnungen haben Mängel oder Auffälligkeiten. Das zeigt eine aktuelle Stichprobe, bei der co2online rund 100 Heizkostenabrechnungen von Finanztip-Lesern geprüft hat. Zudem wird in mehr als der Hälfte der Häuser deutlich mehr Heizenergie verbraucht als nötig. So entstehen unnötig hohe CO2-Emissionen und Kosten.
Hauseigentümer informieren sich zuerst in ihrem Umfeld – und dann erst bei Fachleuten. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Umfrage, die co2online unter mehr als 1.200 Solarthermie-Interessenten durchgeführt hat.
Am 7. und 8. Juni ist co2online auf Einladung von Bundespräsident Joachim Gauck und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zu Gast vor dem Schloss Bellevue. Gemeinsam mit dem GIH informieren wir über wirksames Sanieren.